Nach dem im November begonnenen Lockdown 2.0 drohen in Baden-Württemberg Ausgangsbeschränkungen für Bürger, die in Landkreisen oder kreisfreien Städten mit einer 7-Tage-Inzidenz von über 200 wohnen. Ohne „triftigen Grund“ dürfen Bürger nachts nicht mehr das Haus verlassen. Millionen Menschen werden davon betroffen sein.
Der Gmünder AfD-Landtagskandidat und stellvertretende Kreisvorsitzende, Ruben Rupp, ist aufgebracht:
„Viele Bürger mussten im Jahr 2020 extrem stark leiden. Nicht wenige Unternehmer, Selbständige, Arbeitnehmer in Kurzarbeit und durch Covid-Maßnahmen arbeitslos gewordene Menschen stehen vor dem Abgrund.
Anstatt den Menschen wieder eine Perspektive zu geben und endlich von der desaströsen Politik der maximalen, pauschalen Freiheitseinschränkungen und der Berufsverbote abzurücken, sowie maßgeschneidert die Risikogruppen zu schützen, drohen jetzt auch noch von der Regierung angeordnete Ausgangssperren.
Das ist eine nicht akzeptable, unverhältnismäßige Freiheitseinschränkung. Niemand darf Bürgern vorschreiben, dass sie nur noch mit einer der Regierung genehmen Begründung ihr Haus verlassen dürfen!
Um noch zu retten, was zu retten ist, muss eine politische Trendwende eingeleitet werden. Statt mit unzähligen Milliarden die irreparablen Schäden der eigenen Corona-Einschränkungen zu lindern, müssen die strengen Corona-Einschränkungen aufgehoben werden und mit einem Teil der ursprünglich für Wirtschaftshilfen vorgesehenen Milliarden die Risikogruppen z.B. mit Gratis FFP3-Masken, kostenlosen Alltagshilfen und weiteren Hilfsmaßnahmen unterstützt werden. Wenn die Regierungen in Bund und Länder nicht von ihrer für die Wirtschaft toxischen Politik abkehren, drohen mittelfristige drastische Rentenkürzungen und enorme Kürzungen im Gesundheitssystem.
Ich fordere daher den umgehenden Stopp des unverhältnismäßigen Lockdowns, den Stopp der Berufsverbote, den Stopp einer Impfpflicht durch die Hintertür, sowie den Stopp von möglichen Ausgangssperren!
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