AfD-Kandidat Rupp empört: Etablierte Parteien erhöhen Rundfunkbeitrag trotz Corona-Krise

Gestern stimmten die Landtagsfraktionen in Stuttgart über die Erhöhung des Rundfunkbeitrages auf 18,36 € ab. Mit Ausnahme der AfD stimmten alle anderen Parteien für die Erhöhung des Rundfunkbeitrages. Die AfD stimmte gegen die Erhöhung.

Der Gmünder AfD-Landtagskandidat und stellvertretende Kreisvorsitzende, Ruben Rupp, ist empört:

„Täglich sprechen die Politiker der etablierten Parteien davon, dass man jetzt in der Corona-Krise solidarisch sein solle. Dass gerade dann, wenn von den Bürgern extrem viel abverlangt wird, noch eine Erhöhung des Rundfunkbeitrages von gerade diesen etablierten Parteien durchgepeitscht wird, ist skandalös. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass Intendanten der Länder bereits 2019 zwischen 240.000 und 400.000 € pro Jahr bekommen haben.

Zudem ist die Berichterstattung völlig unausgewogen. So werden regierungsfreundliche Haltungen unkritisch zur besten Sendezeit wiedergegeben und regierungskritische Parteien wie die AfD oder Corona-Kritiker systematisch diskreditiert. Diese Einseitigkeit zeigt sich ebenso anhand einer aktuellen Umfrage bei ARD-Volontären: Satte 92 Prozent der ARD-Volontäre wählen grün-rot-rot. Wie soll so eine neutrale Berichterstattung erfolgen?

Deshalb fordern wir als AfD auch im Hinblick auf soziale Härten, die viele Bürger im Rahmen der Corona-Krise erleben müssen, weg mit den Rundfunkgebühren!“

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