Ruben Rupp MdL: AfD fordert Ende von Kai Gniffke als SWR-Intendant

Der medienpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Ruben Rupp hat den SWR-Intendanten nach dessen Ankündigung, erneut für den höchsten Senderposten kandidieren zu wollen scharf kritisiert und diesen zum Verzicht auf die Kandidatur aufgefordert. Gniffke sei einer der Gründe, warum immer weniger Bürger Vertrauen in den öffentlichen Rundfunk haben.

„Gniffke ist aktuell bereits als Vorsitzender der ARD für seine regierungsnahe Berichterstattung bekannt und völlig untragbar. Gniffke ist ein Mann der Vergangenheit, der im Grunde ein alterndes Publikum bedient, ohne Gespür für die Trends der Zeit zu haben. Für 379.701 Euro Jahresgehalt 2022 können die Bürger deutlich mehr Kreativität und natürlich Neutralität erwarten. Stattdessen bringt beispielsweise die Gniffke-gesteuerte ARD perverse Sexpraktiken wie “Rimming” in die Kinderzimmer unserer Republik.“ 

Eine weitere Gebührenerhöhung für die GEZ, für die Gniffke nach eigener Aussage kämpfen will, sei mit Anstand und Moral gerade in wirtschaftlich schweren Zeiten völlig unvereinbar. Hier muss man zuallererst an die arbeitende Bevölkerung und deren Entlastung denken, so Rupp.

„18,36 Euro monatlich für einen “Service”, der Bürger bevormundet und den gerade in der jungen Generation kaum jemand nutzt, ist aus der Zeit gefallen. Es wird Zeit, hier auf ein freiwilliges Abo-Model umzustellen. Gerade Formate wie das von Tucker Carlson auf X zeigen, dass man guten Journalismus auch ohne Zwangsabgabe machen kann.” 

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