Ruben Rupp MdL (AfD): Verstörende „Halloween-Oper” „Sancta“ – Respekt vor dem christlichen Wertefundament wird mit Füßen getreten

Die Mitteilung, dass die umstrittene Oper „Sancta“ im Jahr 2025 erneut in Stuttgart aufgeführt werden soll, sorgt weiter für hitzige Diskussionen. Die Opernaufführung, die bereits im letzten Jahr aufgrund deutlicher Gewaltszenen, Verhöhnung des christlichen Kreuzes und sexueller Darstellungen für öffentliche Debatten sorgte, führte nicht nur im christlichen Spektrum der Gesellschaft zu Beschwerden wegen der ethisch fragwürdigen Inhalte. Ruben Rupp, medienpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, übt scharfe Kritik an dieser Entscheidung und sieht den grundlegenden Respekt vor Ethik und Kultur verletzt: 

„Es ist absolut nicht nachvollziehbar, dass die Staatsoper Stuttgart diese verstörende Darbietung ernsthaft fortsetzt, während Zuschauer von vergangenen Vorführungen schockiert waren und teils ärztlich behandelt werden mussten.  Solch eine Aufführung zeigt eine beispiellose Verachtung gegenüber dem kulturellen und somit auch ethischen Fundament unserer Gesellschaft. Statt Kunst zu fördern, die den menschlichen Geist zu höchster Leistung motiviert, wird hier eine Performance aufgeführt, die gezielt das kulturelle Fundament unseres Landes mit verstörenden Szenen erschüttert. Das Ganze würde zu einer Halloween-Aufführung passen, nicht jedoch zu einer ernstzunehmenden Oper“, so Rupp. 

Im Weiteren beklagte Rupp durch derartige Inszenierungen, die Blut, Gewalt und sexuelle Inhalte umfassen, einen Verlust an internationalem Respekt vor dem kulturellen Erbe Baden-Württembergs: 

„In einem Land, dessen stolze Kulturgeschichte tief in der christlichen Ethik und humanistischen Werten verwurzelt ist, stellt die Förderung eines Stückes wie Sancta durch die Kulturstiftung des Bundes mehr als nur eine Schande dar. Diese Darbietung lässt den grundlegenden Anstand und Respekt gegenüber den Zuschauern vermissen.“  

Rupp fordert die Verantwortlichen auf, den Blick auf gesellschaftlich verbindende und ethisch wertvolle Kulturprojekte zu richten und klare Grenzen zu setzen. Für ihn sei es eindeutig Aufgabe der Politik, dafür zu sorgen, dass von öffentlicher Hand geförderte Werke im Einklang mit dem Wertesystem unserer Gesellschaft steht und der Respekt vor den Werten der Mehrheitsgesellschaft gewahrt wird.

Kommentare deaktiviert

Kommentare

Es sind keine Kommentare vorhanden.