Rupp kritisiert Versagen der Regierung bei Corona-Hilfen: Unternehmen werden „im Stich gelassen“

Am 09. März wurde bekannt, dass sämtliche Auszahlungen von Corona-Hilfen des Bundes gestoppt wurden. Laut Medienberichten wurden Hilfsgelder in Millionenhöhe durch Betrug erschlichen.

Der Gmünder AfD-Landtagskandidat und stellvertretende Kreisvorsitzende, Ruben Rupp, ist entsetzt:

„Viele Unternehmen und Selbständige müssen in diesen Wochen eine Hiobsbotschaft nach der nächsten erdulden.  Sie fühlen sich zunehmend von der etablierten Politik im Stich gelassen.

Nicht nur, dass der Corona-Lockdown für sehr viele Bereiche ohne Not weiter verlängert wurde, jetzt wird auch noch die Auszahlung der Corona-Hilfsgelder eingefroren, weil die Bundesregierung nicht fähig ist eine rechtzeitige und sichere Auszahlung der Corona-Hilfsgelder zu gewährleisten.

In der aktuellen Situation, in der vielen Unternehmen aufgrund der Corona-Maßnahmen der Regierung Insolvenz oder Stellenabbau droht, wäre es das Mindeste, dass die Hilfsgelder zügig ankommen.

Ich fordere die sichere und schnelle Auszahlung von Hilfsgeldern. Das ist kein Ding der Unmöglichkeit!

Dass sich gleichzeitig noch eine Korruptionsaffäre der CDU/CSU anbahnt, schlägt dem Fass den Boden aus. Sich an der Krise über das eigene Mandat zu bereichern, während andere insolvent gehen, das ist mehr als unredlich!

Es ist für jeden erkenntlich, dass die Regierungen in Land und Bund bezüglich des Corona-Krisenmanagements versagt haben. Um die Krise zu meistern, braucht es mehr denn je einen umgehenden Politikwechsel. Ich stehe dafür bereit.“

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