Eine Welle islamistischen Terrors bricht über Europa herein. In Nizza kam es zu brutalen Szenen in einer christlichen Kirche mit 3 Toten. In Dresden attackierte ein illegal eingereister Asylbewerber und Islamist ein homosexuelles Paar und ermordete einen der beiden. In Wien ereignete sich gestern ein islamistischer Terroranschlag mit mindestens 4 Toten Zivilisten und etwa ein Dutzend Verletzten.
Der Gmünder AfD-Landtagskandidat und stellvertretende Kreisvorsitzende, Ruben Rupp, findet klare Worte:
„In den letzten Tagen und Wochen mussten wir quer durch Europa islamistischen Terror erleben. Mein Beileid gilt den Verletzten und den Angehörigen.
Islamischer Extremismus darf nicht länger verharmlost werden und muss klar als das benannt werden, was es ist: Die größte Gefahr Europas im 21. Jahrhundert. Durch die illegale Massenmigration der etablierten Politik kam 2015 auch der islamistische Terror in unser Land, den wir nicht haben wollen. Er vermindert unsere Lebensqualität drastisch und schafft ein Klima der Angst.
Um diesem Problem zu begegnen, muss entschlossen gehandelt werden. Wir brauchen endlich geschützte Grenzen und ein Ende der illegalen Einwanderung. Schlepper müssen vor Gericht gestellt werden. Die etwa 260.000 ausreisepflichtigen Personen, vorhandene islamistische Gefährder und islamistische Hassprediger müssen umgehend und ausnahmslos abgeschoben werden. Islamistische Moscheen, Vereine, sowie Gruppierungen müssen finanziell ausgetrocknet und verboten werden, auch ausländische Finanzquellen sind zu identifizieren und abzudrehen.
Ich fordere die Regierungen in Land und Bund auf, islamischem Extremismus den Kampf anzusagen und mit voller Härte durchzugreifen. Wir haben das Recht darauf, uns in unserer eigenen Heimat sicher zu fühlen!“
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