Wirtschaftspolitischer Sprecher Rupp MdL warnt: Fachkräftemangel durch neue Corona-Maßnahmen verschärft, fordert Umkehr in Corona-Politik

Stuttgart.  Mehr als 10.000 Ausbildungsstellen sind in Baden-Württemberg nach Angaben von Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut unbesetzt.   

Der drohende Lockdown und die verschärften Corona-Regelungen wie 2G-plus sind insbesondere für das bereits schwer gebeutelte Hotel- und Gaststättengewerbe wie für den Handel dramatisch, warnte der wirtschaftspolitische Sprecher der baden-württembergischen AfD-Fraktion Ruben Rupp. 

Der bisher anhaltende Fachkräftemangel werde durch die unklare Situation verschärft, falls noch ein kompletter Shut- oder Lockdown für alle beschlossen würde. Aufgrund der neuen Corona-Maßnahmen drohe ein weiterer Einbruch der Bewerberzahlen bei neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen und damit eine Verschärfung des Fachkräftemangels, so der AfD-Sprecher für Wirtschaft Rupp. 

Um diese erwartbar gravierende Delle bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen zu vermeiden und das bedeutende Weihnachtsgeschäft noch zu retten, fordert Rupp Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut auf für 1G, „alle testen“, zu werben und von Shut- und Lockdowns sowie weiteren wirtschaftsschädlichen Maßnahmen öffentlichkeitswirksam Abstand zu nehmen. 

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