Ruben Rupp MdL (AfD): SPD verschleiert Ursachen der Gewalt gegen Frauen und setzt auf Symbolpolitik 

Am heutigen internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen richtet sich der Fokus der Politik verstärkt auf die alarmierende Zunahme von Übergriffen und Gewalttaten gegen Frauen. Vize-Landeschefin und frauenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Dorothea Kliche-Behnke und die Vorsitzende der SPD-Frauen im Südwesten, Brigitte Schmid-Hagenmeyer stehen nun wegen ihrer Äußerungen zu diesem Thema in der Kritik. Ruben Rupp, migrationspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, wirf der SPD vor, die wahren Ursachen für den Anstieg der Gewalt gegen Frauen zu verschweigen: 

„Frau Kliche-Behnke spricht gratismutig von überlasteten Frauenhäusern und fordert nicht genauer beschriebene ´innovative Wohnprojekte´. Doch bereits hier zeigt sich die Ignoranz der Realität. Der erschreckend hohe Anteil von Tätern mit Migrationshintergrund wird aus ideologischen Gründen systematisch ausgeblendet. Doch die SPD versteckt sich lieber hinter ideologischen Aussagen zu ‚stereotypischen Geschlechterrollen‘, die die Vorsitzende der SPD-Frauen im Südwesten, Brigitte Schmid-Hagenmeyer offensichtlich und ohne mit der Wimper zu zucken in einen Zusammenhang mit Pornografie stellt.“ 

Rupp betont, dass der Schutz von Frauen nicht mittels Symbolpolitik, in Form von Beschimpfung klassischer Geschlechterrollen, sondern durch brutale Ehrlichkeit und hartes Durchgreifen erreicht werden kann. Dazu gehört in erster Linie die Abschiebung aller kriminellen Ausländer, die durch Gewaltdelikte auffallen. Rupp fordert, den Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen zu nutzen, um über die wahren Gründe für die sich zuspitzende Problematik zu sprechen. 

„Ebenso wichtig ist die Rückbesinnung auf traditionelle Werte wie Familie und die deutschen Tugenden. Es ist kein Zufall, dass Männlichkeit in der Vergangenheit mit Schutz und Verantwortung verbunden war. Eine Erziehung, die Jungen zu verantwortungsbewussten Männern macht, ist der beste Schutz für Frauen und Schwächere. Doch anstatt diese bewährten Prinzipien zu stärken, führt die SPD eine ideologische Scheindebatte, die den Opfern von Gewalt nicht hilft.“ 

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