Ruben Rupp MdB (AfD): Französischer Streamer zeigt eigene Misshandlung und stirbt vor laufender Kamera

Nach dem tragischen Tod eines französischen Streamers, der über Monate hinweg im Internet brutale Gewalthandlungen gegen Bezahlung auf der Plattform Kick übertragen hat, ist die Diskussion über die Gefahren für Kinder und Jugendliche im digitalen Raum neu entfacht. Der digitalpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, Ruben Rupp MdB, erklärt dazu:

„Der Vorfall ist ein alarmierendes Zeichen und zeigt, wie groß die Risiken für Kinder und Jugendliche im Netz tatsächlich sind. Über Monate hinweg wurde Gewalt gestreamt und damit offenbar auch noch Geld verdient, was erschütternde Fragen aufwirft. Wie kann es möglich sein, dass ein Mensch über Monate hinweg seinen Lebensunterhalt mit dem Streamen von Demütigungen und Misshandlungen bestreitet? So etwas darf in Deutschland nicht passieren. Wir brauchen einen besonders starken Kinder- und Jugendschutz im digitalen Raum, damit junge Menschen nicht mit Gewalt oder Ausbeutung konfrontiert werden.“

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