Die AfD hat am vergangenen Wochenende ihren Bundesparteitag die Wahl ihrer Kanzlerkandidatin Alice Weidel durchgeführt und das programmatische Profil gestärkt. Ruben Rupp, Bundestagskandidat der AfD Baden-Württemberg und stellvertretender Landesvorsitzender findet lobende Worte für Alice Weidel und spricht von einem Aufbruchssignal auch für die AfD im Südwesten:
„Dieser Parteitag unter der Bundesvorsitzenden Alice Weidel ist mit Abstand der professionellste Parteitag in der Geschichte der AfD. Programm und Auftritt zeigen, dass die AfD regierungsfähig und organisatorisch auf einem völlig neuen Niveau ist. Die massive Beteiligung der AfD Baden-Württemberg an diesem Parteitag zeigt auch, dass die Partei im Ländle geschlossen und wirkungsstark ist. Dieses klare Signal und auch die Tatsache, dass unser Landesverband die Kanzlerkandidatin stellt, wird uns im Bundestagswahlkampf selbstverständlich helfen.“
Mit Blick auf die Reform der Jungen Alternative (JA) betont Rupp die konstruktive Rolle des Landesverbandes der JA Baden-Württemberg. Deren Bekenntnis zur Reform sei beim Bundesparteitag verlesen worden. Der Aufbau der neuen Jugend sei auf einem solchen Fundament erfolgversprechend und sicherlich förderlich für die Aufbruchsstimmung in Baden-Württemberg, zeigt sich Rupp sicher.
„Die AfD Baden-Württemberg ist geschlossen, in der Bundespartei wirkmächtig und integriert. Wir stellen die bundesweite Spitzenkandidatin. Mit einem solchen Rückenwind zeigen wir, dass es in unserem Bundesland eine neue Partei gibt, die in Kürze den Führungsanspruch stellen wird. Wir arbeiten darauf hin, in wenigen Jahren den Ministerpräsidenten zu stellen.“
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