Ruben Rupp MdL (AfD): Antifa-Fan Esken aus dem Bundestag hinauswählen

Die Wahl von Saskia Esken zur Spitzenkandidatin der baden-württembergischen SPD in Schwäbisch Gmünd ruft nicht nur positive Reaktionen hervor. Mit 88,6 Prozent der abgegebenen Delegiertenstimmen setzt die SPD auf eine Politikerin, deren Amtszeit als Parteivorsitzende nicht nur von positiven Aspekten geprägt ist. Ruben Rupp, AfD-Landtagsabgeordneter aus Gmünd, kritisiert diese Wahl scharf und stellt die Glaubwürdigkeit Eskens infrage: 

„Personen wie Saskia Esken haben die SPD zu einer Splitterpartei degradiert, deren Programm Ideologie statt Vernunft ist. Ihre krampfhaften Durchhalteparolen sowohl an die eigene Partei als auch an die Bürger sind eindrucksvoller Beweis, dass sie mittlerweile deutlich zu den abgehobenen Eliten gehört. Während die normalen Arbeiter in Baden-Württemberg unter der nach wie vor spürbaren Inflation, explodierenden Energiekosten und einer Migrationspolitik gegen das Sicherheitsgefühl der Bürger leiden, fantasiert Esken von einem angeblichen Sieg bei der kommenden Bundestagswahl.“ 

Esken, die sich 2021 bereits im Wahlkreis Calw deutlich dem CDU-Kandidaten Mack geschlagen geben musste, solle sich besser an die Empfehlung ihrer Parteikollegen halten und Talkshows zunächst fernbleiben. Ihre fast schon wie ein Mantra permanent wiederholte Aussage, die SPD könne 2025 die stärkste Fraktion im Bundestag werden, zeigt eine völlige Verkennung politischer Realität. Laut allen Umfragen habe die SPD in Baden-Württemberg kaum Chancen, ihre Wahlergebnisse von 2021 auch nur ansatzweise zu halten. 

„Frau Esken hat die Deportationslüge rauf und runter vertreten, sogar in der Talkshow mit Lanz konnte Sie nicht vom eigenen Irrtum überzeugt werden. Anstatt Politik für die Arbeiter zu machen, hat sie permanent nur Lügen über die Oppositionspartei AfD verbreitet. Und da sie auch noch regelmäßig Geld für die linksextreme Antifa fordert, scheint Widerspruch zu ihren Falschbehauptungen weder gewollt noch geduldet. Eine solche Spitzenkandidatin in Baden-Württemberg ist ein großes Geschenk für die AfD. Ob es um die Energiekrise, die Migrationsfrage, ein besseres Miteinander oder die Rettung ganzer Industriezweige unseres Landes geht – Esken und ihre Partei sind Teil des Problems, nicht der Lösung.“ 

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