Ruben Rupp MdL (AfD): Die IG Metall wird ihre Ziele ohne Unterstützung der AfD nicht erreichen können!

Der Stuttgarter Schlossplatz ist mit der Demonstration zehntausender IG-Metall-Mitarbeiter erneut Schauplatz der Unzufriedenheit der Gewerkschaften geworden. Die Gewerkschaft sorgt sich nach eigener Aussage um den Erhalt der Arbeitsplätze und die Attraktivität des deutschen Wirtschaftsstandortes. Der AfD-Landtagsabgeordnete Ruben Rupp fordert die traditionell der AfD kritisch gegenüberstehende Gewerkschaft zum politischen Umdenken auf: 

„Die Zeiten sind zu ernst für politische Spielchen. Denn Deutschlands Wirtschaft strauchelt und wird mit einer Fortführung der Altparteienpolitik unweigerlich scheitern. Die Automobilbranche hat allein 2024 über 19.000 Stellen bundesweit abgebaut, zehntausende weitere werden folgen. Es wird Zeit, sich gegen die irrsinnige Energiewende und deren Transformation und auf die Seite der Arbeiter zu stellen. Deren Interessen vertritt aktuell nur konsequent die AfD.“

Es sei absolut illusorisch anzunehmen, die Parteien, die Deutschland in den Abgrund geführt hätten, könnten die Probleme mit mehr Subventionen lösen. Insofern könne er die Aussage von Jürgen Kerner, zweiter Vorsitzender der IG Metall, dass die Politik den Ernst der Lage erkannt und die richtige Richtung eingeschlagen habe nicht im Geringsten teilen: 

„Mehr Geld aus dem Sondervermögen würde die Fahrt in die falsche Richtung lediglich beschleunigen. Diese Ausgaben können langfristig doch nur mit noch mehr Steuern gegenfinanziert werden. Bereits jetzt denken bei größeren Industrieunternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten mehr als 50 % an eine Verringerung der Produktion in Deutschland oder eine Auslandsverlagerung. Die Forderung der Gewerkschaft nach zukunftssicheren Arbeitsplätzen, modernen Technologien und mehr erneuerbaren Energien ist in diesem Kontext zwar grundsätzlich nachvollziehbar, jedoch bekämpft man mit der AfD den einzigen wirklichen Verbündeten in dieser Sache, der zumindest die ersten beiden dieser Forderungen tatsächlich zur Realität machen kann.“

Der AfD-Landtagsabgeordnete bietet der Gewerkschaft Gespräche über eine mögliche Dialogform an. Seine Partei stehe wie keine andere zu den Arbeitsplätzen im Land und stelle sich, wo immer möglich gegen die Deindustrialisierung Deutschlands und Baden-Württembergs. 

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