Ruben Rupp MdL (AfD): Konzernchefs fordern grundlegend andere Wirtschaftspolitik? Nur mit der AfD 

Kurz vor der Bundestagswahl fordern Spitzenmanager von Deutsche Bank, Siemens und Mercedes-Benz eine grundsätzlich andere Wirtschaftspolitik und warnen vor einer angeblichen „Protestwahl“. Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Ruben Rupp zeigt sich irritiert: 

„Es ist tatsächlich irritierend, dass ausgerechnet die Chefs der Konzerne, die in Deutschland Arbeitsplätze abbauen oder ins Ausland verlagern, nun indirekt die Altparteien stützen. Mann kann doch nicht die Wölfe mit der Aufsicht über die Schafe beauftragen! Wir brauchen endlich eine Politik, die zu weniger Steuern führt und den deutschen Mittelstand stärkt, statt ihn mit immer mehr Bürokratie zu strangulieren. Wenn 82 Prozent der Mittelständler angeben, die Bürokratie schade ihrem Geschäftserfolg, dann ist es sogar bereits kurz nach 12.“

Rupp kritisiert, dass gerade internationale Großkonzerne durch Masseneinwanderung Lohndumping betreiben, während kleine und mittelständische Unternehmen unter der Bürokratie, einer hohen Steuerlast und Energiekosten zusammenbrechen. Deutschland brauche dringend eine auf die Standortfaktoren und die Qualifizierung unserer eigenen Arbeitskräfte konzentrierte Politik und keine weitere Zuwanderung. 

„Wir reichen den deutschen Unternehmen ausdrücklich die Hand. Mit uns gibt es die Qualifikation deutscher Arbeitnehmer, weniger Steuern und weniger Bürokratie. Wir wünschen uns unabhängige Unternehmer, die nicht mehr von einem Bekenntnis gegen rechts abhängig sind, um die Zukunft des Unternehmens zu sichern.“

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